Praktisch der gesamte Flugverkehr Spaniens steht seit 17.00h still. Grund ist eine konzertierte Aktion der spanischen Fluglotsen, die in großer Zahl ihre Arbeitsplätze wegen „gesundheitlicher Probleme“ verlassen haben sollen, so eine Mitteilung der spanischen Flughafenbetreibergesellschaft AENA.
Der Tower des madrider Flughafens Barajas, und damit praktisch die Schaltzentrale des gesamten spanischen Luftraums, ist außer Betrieb. Flugzeuge können weder starten noch landen. Ebenso betroffen sind die Flughäfen in Galizien, auf den Balearen sowie sämtliche kanarischen Flughäfen.
Der spanische Verkehrsminister hat eine Krisensitzung einberufen, um die Situation zu analysieren und mögliche rechtliche Schritte einzuleiten.
AENA hat die Fluglotsen aufgefordert, die „Erpressung der gesamten spanischen Gesellschaft und die Geiselnahme aller Bürger aufzugeben“. Laut AENA könne die illegale Arbeitsniederlegung eine fristlose Kündigung nach sich ziehen. Außerdem sei die Arbeitsniederlegung der Fluglotsen und der daraus folgenden massiven Störung des Flugverkehrs eine Straftat im Sinne des Artikels 409 des spanischen Strafgesetzbuchs
AENA empfiehlt Reisenden, bis auf weiteres nicht zu den Flughäfen zu kommen und stattdessen Informationen bei den jeweiligen Fluggesellschaften oder auf der Webseite www.aena.es abzufragen.
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Das gabs in Amerika doch auch schon mal… Damals hatten die noch diesen
Western-Schauspieler Ronald R. als
Präsidenten … Der hat auch das Militär
eingestzt und die ganze Fluglotsenbande
rausgeschmissen. Der Luftraum über
Amerika ist deswegen nicht unsicherer
geworden, im Gegenteil…
Also Senor Z.: NACHMACHEN !!!