Der Spanische Hypothekenverband („asociación hipotecaria española” AHE), dem die Kreditinstitute des Landes angehören, rechnet damit, dass der Markt für Wohnimmobilien Ende 2013 die Talsohle erreicht und die Preise nicht weiter fallen werden.
Bis dahin seien die Wohnungspreise im Durchschnitt um rund 25% seit den Höchstständen gefallen und es werde eine Situation des Gleichgewichts erreicht. Die spanische „Bad Bank“ könnte diese Preiskorrektur beschleunigen, ohne jedoch zu signikativen Marktverwerfungen zu führen.
Dies sind die Prognosen, die der AHE in ihrem Jahresabschlussbericht veröffentlich hat. Außerdem geht der AHE davon aus, dass das Jahr 2013 ein „Jahr der wirtschaftlichen Erholung“ sein wird. Es werde ein gutes Jahr sein, um eine Wohnimmobilie zu kaufen, weil es ein gutes Angebot mit „Schnäppchen“ geben und auch weiterhin ein niedriges Zinsniveau herrschen wird.
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Je nach Lage sind sie sogar schon dort, stellenweise werden bereits ca. 30% der ehemaligen Mondpreise erreicht – mit anderen Worten: viel billiger geht nimmer.
Und wenn sie jetzt nochmal um 50 % sinken kommen wir annähernd an den Realwert der Immobilien
Das klingt ein wenig nach Pfeifen im Wald oder Zweckoptimismus und scheint mir auch nicht nur annähernd ungefähr die Realität abzubilden. ;o)
Die Preise liegen doch bereits jetzt und damit ein Jahr früher 25% und mehr unter den Mondpreisen des Immobiliengoldrauschs – zumindest auf den Inseln.
Allerdings ist gemessen zum Realwert einer Immobilie teilweise immernoch sehr viel warme Luft übrig.