Die zur Hälfte vergrabenen menschlichen Überreste, die am Neujahrstag von Wanderern im Norden Gran Canarias gefunden wurden, gehören laut Polizeiangaben zu dem 53-jährigen Pedro Hernández Ortega, einem Anwohner aus der Gemeinde San Mateo.
Der Mann war am 15. November spurlos verschwunden und seitdem als vermisst gemeldet. Nachdem die Leichenreste zur Analyse ins Gerichtsmedizinische Institut nach Las Palmas gebracht wurden, ergab die Autopsie, dass der Vermisste Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Die Ermittlungen werden fortgeführt, um die genauen Hintergründe zum Tod des Mannes aufzuklären.
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