Der spanische Ölkonzern Repsol hat erneut bekräftigt, dass er nicht beabsichtige, in den Gewässern vor Fuerteventura und Lanzarote weiter nach Öl zu suchen.
Anfang 2015 hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass man bei den damals durchgeführten Explorationsbohrungen keine Gas- oder Ölvorkommen für eine kommerzielle Förderung entdeckt habe.
Das Unternehmen wolle also die Genehmigung für eine zweite Bohrung ungenutzt verfallen lassen. Die Genehmigungen laufen im März 2016 aus.
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