Einem 30-jährigen Mann aus Las Palmas de Gran Canaria wird vorgeworfen, seine Mutter erstochen zu haben. Die Tat ereignete sich am 26.10.2016 gegen. 11:00 Uhr im dritten Stock eines Wohnhauses im Stadtteil Arenales. Zwei Zeugen berichteten, dass sie Schreie der Frau gehört hätten, als ob es zu einem heftigen Streit gekommen wäre.
Der mutmaßliche Täter hatte den Notruf selbst gewählt und behauptet, das Opfer habe sich die Wunden selbst zugefügt. Die Frau südamerikanischer Herkunft lebte mit einer ihrer Töchter zusammen und erlitt zahlreiche Stichverletzungen, an denen sie im Inselhospital Doctor Negrín letztendlich verstarb. Bei seiner Festnahme durch die Nationalpolizei zeigte der mutmaßliche Täter keinerlei Widerstand. Die Beamten versuchen derweil, das Motiv der Tat zu ermitteln.
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