Ein 100m² großes mobiles Zelt mit Fußboden, Blumenkrüge, Tische, Stühle, Bänke, Mülleimer, Bar, Grills, Chemietoiletten, Liegen, Kühlschränke, Wassertanks, Stromgenerator… Auf einer Gesamtfläche von rund 200m² war offenbar alles für eine große Hochszeitsfeier vorbereitet, am Strand von Roque del Moro innerhalb des Naturparks von Jandía.
Nur an eines haben die Organisatoren scheinbar nicht gedacht: die erforderlichen behördlichen Genehmigungen für einen solchen Megaevent. Und so kam, es wie es kommen musste: die Hochzeitsgesellschaft bekam Besuch von den Umweltbeamten des Cabildos.
Laut Bericht der Beamten verfügten die Organisatoren zwar über einen Antrag, der beim Cabildo eingereicht und positiv beschieden wurde, nicht aber über die erforderlichen Genehmigungen der Gemeinde und der Küstenbehörde. Die Beamten hätten die Verantwortlichen aufgefordert, die nicht genehmigten Installationen abzubauen, was diese jedoch nicht taten.
Uns ist nicht bekannt, ob die Hochzeitsfeier trotzdem dort stattgefunden hat.
Jedenfalls könnte die Angelegenheit die Hochzeitsfeier nachträglich noch teurer machen, denn Verstöße gegen Umwelt- und Küstengesetze können empfindliche Bußgelder nach sich ziehen.
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Für mich als Mensch ist das unverschämt (Menschen sind wir alle,) nur weil jemand Geld hat, kann er sich wie ne Sau benehmen?
So wie der Amerikaner, der Türke und auch viele Touris. Respekt, Anstand sind offenbar Fremdwörter für Viele, schade, Europa geht vor die Hunde
richtig so !!!als ob es da nicht andere Strände gäbe wo man sowas wesentlich einfacher und Umweltschonder abhalten könnte