Am 15.10.2017 wäre ein 32-jähriger Mann beinahe an der Playa del Jarugo im Gemeindegebiet von La Oliva an Fuerteventuras nördlicher Westküste verunglückt.
Gegen 13:44h ging ein Notruf in der Rettungszentrale (Tel. 112) ein, der den Vorfall meldete.
Der Mann verdankt sein Leben einem Surfer, der ihn aus dem Wasser zog. Er wurde mit leichten Ertrinkungserscheinungen mit dem Helikopter ins Krankenhaus nach Puerto del Rosario geflogen.
Die Playa del Jarugo liegt abseits, ist unbewacht und es gibt kaum Funkabdeckung, um einen Notruf abzusetzen. Deshalb musste erst jemand in Richtung Tindaya laufen, um Netzabdeckung zu finden.
In den letzten Tagen ist es auf Fuerteventura zu zahlreichen Badeunfällen gekommen. Immer wieder sind es Surflehrer, die verunglückte Schwimmer retten müssen und dabei nicht selten ihr eigenen Leben aufs Spiel setzen.
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Was ist „bywotsch“ ? Hört sich interessant an, klingt allerdings etwas bayrisch. Wenn die „baywatch“ gemeint ist: die gibt’s ja an vielen Stellen schon. Wie hilfreich die allerdings sein könnte. ..??? Eine Person in einem Häuschen, (meistens mit dem Handy beschäftigt) und um spätestens 18 Uhr Feierabend! Die Idee ist vom Ansatz her nicht schlecht, aber jeder Feriengast FREIWILLIG ???? ! Oft passieren die Unglücke aus purem Leichtsinn, z.B. trotz roter Fahne.
Tolle Sache, das ist auf jeden Fall eine gute Investition.
Es sollte ein Bywotsch geben an nicht öffentlichen Stränden und öffentlichen .Denke mal es ist eine Finanzielle Sache eine Organisation aufzustellen .Ein schnelles Boot mit 4 Besatzungsmitglieder und Telefonie ans Festland ! Wenn ein jeder Feriengast ein kleinen Beitrag auf freiwilliger Basis zu steuern könnte ,wäre damit schon gedient ,vielleicht mit 5 Euro .