Die Nationalpolizei hat kürzlich einen 26-jährigen Schweden festgenommen, der während seines Urlaubes auf Gran Canaria vorgegeben hatte, zum Opfer eines Raubüberfalls geworden zu sein.
Gegenüber der Polizei behauptete der Mann, in der Nähe eines Einkaufszentrums im Süden der Insel von Unbekannten in ein Fahrzeug gezerrt und an einen abgelegenen Ort gebracht worden zu sein. Die Täter hätten ihn anschließend zusammengeschlagen und neben 500 Euro Bargeld auch sein Mobiltelefon gestohlen.
Nach nur wenigen Ermittlungen der Polizei stellte sich allerdings heraus, dass die Geschichte frei erfunden war. Belastend hinzu kam, dass der junge Mann eine Versicherung abgeschlossen hatte, die für den Verlust von Bargeld und persönlichen Wertgegenständen während des Urlaubs aufkommt.
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