
In der ersten Januarwoche wurden im Gemeindegebiet von Puerto del Rosario im Norden von Fuerteventura bereits drei tote Delfine angeschwemmt.
Der erste Delfin fand man am 01.01. bei Rosa de las Aguas in der Nähe von Puerto Lajas. Er war bereits sehr stark verwest.
Am zweiten Januar wurde dann ein „gewöhnlicher Delfin“ (Delphinus delphis) angeschwemmt. Am 05.01. fand man ein Jungtier des Streifendelfins (Stenella coeruleoalba) in der Nähe des Strandes von El Matorral.
Untersuchungen durch Universitätsinstitut
Beamte der Umweltschutzbehörde des Cabildo holten die Kadaver ab. Die brachten die beiden zuletzt gefundenen Tiere in das Universitätsinstitut für Tiergesundheit. Dort wird man versuchen, den Grund für das Verenden der Tiere festzustellen.
Beim ersten Delfin war die Verwesung schon so weit fortgeschritten, das eine Nekropsie nicht mehr möglich war.
Sollten Sie irgendwo auf Fuerteventura ein verendetes oder krankes Wildtier finden, können Sie dieses unter der Notrufnummer 112 melden.
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