Das wahre Ausmaß der Naturkatastrophe, die sich auf Gran Canaria durch den Waldbrand abzeichnet, wird erst durch einen Blick auf Satellitenbilder deutlich.
Der Waldbrand war am Nachmittag des 17.08.2019 in Valleseco ausgebrochen. Seitdem breitet er sich, begünstigt durch die hohen Temperaturen und den starken Wind, unaufhaltsam in Richtung Süden aus.
Mittlerweile sind 10.000 Hektar verbrannt, davon 2.000 im Nationalpark von Tamadaba und weitere 2.000 im Naturschutzgebiet von Inagua. Der Umfang des Brandgebiets misst mittlerweile 75km.
Mehr als 9.000 Personen mussten ihre Häuser verlassen.
„Gute“ Nachrichten von Waldbrand auf Gran Canaria
In der Nacht zum 20.08.2019 ist der Wind auf Gran Canaria abgeflaut und die Temperaturen sind etwas zurückgegangen. Dadurch hat sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Feuerfronten verlangsamt.
Ein Teil der Flächen war bereits in 2007 von einem großen Waldbrand betroffen, sodass die Schäden in diesen Zonen nicht ganz so groß ist.
Dennoch ist die Situation weiterhin kompliziert. Der Brand wird die Einsatzkräfte wohl noch eine Weile beschäftigen.
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BRANDSTIFTER GEHOERT DIE FREIHEIT GENOMMEN, DENN SIE RESPEKTIEREN NICHT DAS LEBEN
VON MENSCH UND NATUR.
mein dank gilt allen fleissigen helfern die soviel gutes tun
wenn es brandstiftung war gehoert derjenige lebenslaenglich ins gefaengnis und zu schwerstarbeit verdonnert denn er ist teuflisch
Danke an alle Helfer und Einsatzorganisationen für den äußerst schwierigen und gefährlichen Einsatz. ❤️❤️❤️