Das Cabildo (Inselregierung) hat in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, neue Maschinen für die Instandhaltung und Pflege der nicht asphaltierten Straßen von Fuerteventura angeschafft zu haben.
Es handelt sich dabei um mehrere Maschinen, die nacheinander eingesetzt werden, um die Wege z.B. von Schlaglöchern zu befreien etc.
Für mehr als eine Millonen Euro wurden mehrere Maschinen angeschafft. Genau handelt es sich um einen Graderbagger, eine Rüttelwalze, einen Traktor mit Ketten und einen Bodenstabilisierer. Dieser bricht die Piste auf, zerkleinert das abgetragene Material und trägt es hinter sich verdichtet wieder auf die Piste auf. Damit muss nicht aufwändig Bodenmaterial von einem Ort zum nächsten gebracht werden. Stattdessen wird das bereits vorhanden Material einfach wieder aufbereitet.
Insgesamt gibt es nach Angaben der Inselregierung auf Fuerteventura rund 1.000 Kilometer solcher in Stand zu haltender Pisten. Bisher verfügte das Cabildo in seinem Maschinenpark nur über einen „Zug“, mit dem diese Arbeiten ausgeführt werden konnten. Jetzt kann an zwei Stellen auf der Insel gleichzeitig gearbeitet werden.
Stationierung im Norden und Süden der Insel
Nach dem Stadtrat für öffentliche Arbeiten Sergio Lloret wird einer der Maschinenzüge dauerhaft im Süden der Insel arbeiten und der andere im Norden. Damit wolle man die Zeiten reduzieren, die sonst zwischen den Arbeiten an den einzelnen Pisten vergangen ist. Mit der neuen Maschinerie wolle man erreichen, dass mindestens zwei Mal im Jahr in jeder Gemeinde der Insel gearbeitet werden kann.
Lloret kündigte außerdem an, dass in nächster Zeit in der Zone von Llanos de la Higuera ein logistisches Lager des Cabildos für den Süden der Insel aufmachen soll. Dieses soll die Zeit, in der die die Angestellten des Cabildo tatsächlich Arbeiten ausführen können verlängern, in dem man Wege verkürzt.
Zusätzlich zu den oben genannten Maschinen hat das Cabildo in einer Gesamtinvestition von 1.664.016,92€ zwei Tankwagen und zwei vierachsige Kipplaster gekauft, die im Oktober geliefert werden sollen.
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Es gibt bei dem Vermieter „Payless“ die Kategorie 4×4, obwohl es keine 4×4 sind. Dazu gehört zB der Opel Mokka. Gemäss Nachfrage darf man damit auf den unbefestigten Strassen fahren.
Definiere „unbefestigte Straße“ 🙂
@Jörg:
Warum sollte man das ausschließen?
@Rudolf Bäcker:
Du meinst, wer sich an die Regeln bzw. an einen Vertrag hält, ist selbst schuld?
Machst Du das in Deinem restlichen Leben auch so?
Kein Mensch hält sich an das Fahrverbot auf unbefestigten stassen.wers macht ist selber schuld.
Wo kommt denn nur das ganze Geld her?
@Jörg: Warum?
Sinnvolle Investitionen, aber dann sollte man auch dafür sorgen, dass die Mietwagenfirmen Fahrten auf unbefestigten Straßen ausschließen.