Auch in der Woche vom 27.09. bis 03.10.2021 bleibt Deutschland aus spanischer Sicht Risikogebiet. Damit müssen Personen ab 12 Jahren bei der Einreise nach Spanien – also auch auf die kanarischen Inseln und Fuerteventura eines der drei G (geimpft, genesen, getestet) nachweisen.
QR-Code bleibt, Nachweise können hochgeladen werden
Bereits seit dem 01.07.2020 müssen alle Personen, die nach Spanien einreisen wollen, einen QR-Code vorlegen. Um diesen zu erlangen, muss man ein sogenanntes Gesundheitsformular über die Webseite www.spth.gob.es oder die entsprechende App (SpTH, erhältlich für Android oder Apple) ausfüllen. Im Rahmen dieses Formulars kann man dann auch seinen Nachweis hochladen.
Unter folgendem Link finden sich Infos und Hilfen zum Ausfüllen des Formulars: QR-Code zur Einreise nach Spanien – Fragen und Antworten
Wer genau wissen möchte, welche Anforderungen an den Nachweis (Test, Impfung oder Genesen) gelten, kann das unter folgendem Link nachlesen:
Einreisebestimmungen für Spanien (neu ab 07.06.2021)
Risikogebiete und -zonen der europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums aus spanischer Sicht
Die aktuelle Liste der Risikogebiete gültig ab 27.09. bis einschließlich 03.10.2021 aus spanischer Sicht ist wie folgt:
Hier werden die Risikogebiete direkt genannt. Ist nur das Land genannt, gilt das komplette Land als Risikogebiet. Ansonsten nur die in Klammern angegebenen Regionen.
- Deutschland
- Österreich
- Belgien
- Bulgarien
- Tschechien (Moravskoslezsko und Prag)
- Zypern
- Kroatien
- Dänemark (Hovedstaden und Sjælland)
- Slowakei
- Slowenien
- Estland
- Finnland (Etelä-Suomi, Helsinki-Uusimaa, Länsi-Suomi und Pohjois- ja Itä-Suomi)
- Frankreich
- Griechenland
- Ungarn (Budapest, Észak-Magyarország y Pest)
- Irland
- Island
- Italien (Basilicata, Calabria, Sicilia, Abruzzo, Campania, Emilia-Romagna, Friuli-Venezia Giulia, Lazio, Liguria, Marche, Provincia Autonoma di Bolzano/Bozen, Provincia Autonoma di Trento, Puglia, Sardegna, Toscana, Umbria und Veneto)
- Lettland
- Liechtenstein
- Litauen
- Luxemburg
- Malta
- Norwegen
- Niederlande
- Polen
- Portugal
- Rumänien
- Schweden
Anmerkung: Die Reihenfolge der Länder in dieser Liste ergibt sich durch die Übersetzung aus dem Spanischen. Im Ursprungstext sind die Länder nach dem Alphabet sortiert.
Alle Länder der europäischen Union oder des europäischen Wirtschaftsraums, die nicht in oder oben genannten Liste vertreten sind, sind dementsprechend keine Risikogebiete.
Risikogebiete Drittländer
Weiterhin und bis ebenfalls bis einschließlich 03.10.21 gelten alle Drittländer als Risikogebiete.
Ausdrücklich ausgenommen sind folgende Länder:
- Saudi Arabien
- Australien
- Kanada
- Chile
- China
- Südkorea
- Jordanien
- Kuweit
- Neuseeland
- Katar
- Ruanda
- Singapur
- Ukraine
- Uruguay
- Hong Kong
- Macao
- Taiwan
Alle anderen, hier nicht genannten Drittländer sind Risikogebiete.
So ist zum Beispiel die Schweiz bereits seit 26.07.2021 wieder ein Risikogebiet. Auch das Vereinigte Königreich von Großbritannien ist weiterhin Risikogebiet, da es nach dem Brexit als Drittland gilt.
Die komplette Liste in spanischer Sprache findet man hier: Risikogebiete aus spanischer Sicht (27.09.- 03.10.2021)
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