Das Wort „Senioren“ ist in der Marketing-Sprache verpönt. Niemand möchte gerne der Altersgruppe der Senioren zugeordnet oder gar „alt“ genannt werden. Deshalb suchen Marketer immer wieder nach neuen Worten, um ihre Zielgruppen mit „positiveren“ Namen zu bezeichnen.
Und so verwendet auch Promotur Canarias, die Tourismus-Marketinggesellschaft der Kanarischen Inseln, zur Beschreibung der Zielgruppe ihrer aktuellen Marketingaktivitäten die Begriffe „turista silver“ und „turismo silver plus“. Damit meint sie die Personengruppe im Alter von über 55 Jahren, die überwiegend Langzeitaufenthalte genießt.
Im deutschen Marketing-Jargon würde man diese Zielgruppe wohl als „Generation Silberhaar“ bezeichnen.
Profil des Generation-Silver-Plus-Touristen
Promotur definiert den typischen Generation-Silver-Plus-Urlauber wie folgt:
- Er wählt die Kanaren, weil sie zu Europa gehören, sowie wegen ihrer Umweltbedingungen, ihrer Landschaften, ihrer Gastronomie, ihres Wanderwegenetzes und wegen des Angebots in Sachen Kultur und Einzelhandel.
- Die mittlere Aufenthaltsdauer beträgt 50 Tage gegenüber den rund 9 Tagen der Gesamtheit aller Urlauber.
- Die Ausgaben betragen im Mittel 2.907 Euro pro Aufenthalt, gegenüber 1.137 Euro im Mittel der übrigen Urlaubergruppen.
- 73% kaufen ihren Flug direkt bei der Fluggesellschaft und 54,1% buchen ihre Unterkunft direkt.
- Er reist in Begleitung des Partners, besucht mehr als eine Insel und kehrt regelmäßig wieder auf die Kanaren zurück.
- Er gibt mehr als der Durchschnitt für Ausflüge auf den Inseln aus, z.B. bei Besuchen in Bodegas, Museen, Märkten und in der Gastronomie.
Ziele der kanarischen Marketingkampagne für die Generation Silberhaar
Promotur hat sich zum Ziel gesetzt, mittelfristig pro Jahr 200.000 Silberhaar-Urlauber über 55 Jahre auf die Kanaren zu locken. Außerdem will mach die die Aufenthaltsdauer von derzeit knapp 50 Tagen zu verlängern und die Ausgaben auf 770 Mio. Euro zu steigern.
Schon im Jahr 2019 gehörten rund 131.500 Kanarenurlauber zu dieser Zielgruppe. In 2019 gaben die Silberhaare rund 383 Mio. Euro für ihren Kanarenurlaub aus.
Marketing für „Ältere“, ohne es so zu nennen
Natürlich wollen die Marketingstrategen vermeiden, die Zielgruppe der „Silberhaare“ als „alt“ oder „Senioren“ anzusprechen. Schließlich wäre es sicher kontraproduktiv, wenn man versuchte, Fuerteventura als „Senioreninsel“ oder Gran Canaria als „Außenstelle des Altenheims“ zu verkaufen. Eine solche Form der Werbung könnte unter Umständen auch zu negativen Effekten bei den jüngeren Zielgruppen führen, die man natürlich als Urlauber nicht verlieren will.
Daher soll die Marketingstrategie auch nicht auf das Alter der Zielgruppe ausgerichtet sein, sondern an den Bedürfnissen der Zielgruppe als Langzeiturlauber.
Promotur hat neben der Generation Silber Plus zwei weitere Zielgruppen als potentielle Langzeiturlauber ausgemacht: Digitalnomaden und Profisportler.
Für die Ansprache dieser drei Zielgruppen steht ein Budget von 1,5 Mio. Euro zur Verfügung. Im Dezember waren bereits Kampagnen mit einem Budget von 250.000€ angelaufen.
Langzeiturlauber sind nachhaltiger
Gerade in einem Zielgebiet wie den Kanarischen Inseln hat die durchschnittliche Aufenthaltsdauer einen erheblichen Einfluss auf die „Nachhaltigkeit“ des Tourismus.
Immerhin hat jeder Kanarenurlauber, der mit dem Flugzeug aus Europa anreist, bereits rund 1,5 Tonnen CO² im Gepäck. Daher leuchtet sofort ein, dass es im Hinblick auf CO²-Ziele viel nachhaltiger ist, wenn ein Urlauber mehr als 50 Tage statt nur knapp 10 Tage auf den Kanaren bleibt.
Wenn man den monetären Aspekt mit in die Waagschale wirft, ist ein einzelner Urlauber umso nachhaltiger, je mehr Geld er auf den Kanaren pro Flugreise ausgibt.
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Ich Überwintere schon seit einigen Jahren auf den Kanaren. Mit Booking.com und rayn air ist das sehr unproblematisch. Ich wohne meist in privaten Apartments und benutze vorwiegend den öffentlichen Nahverkehr. Sollte ich mal krank werden, würde ich hier nur eine Grundversorgung ,oder Notfallbehandlung machen lassen. Einen schnellen Rückflug findet man dann immer. Ich finde dieses System ganz gut und werde es so beibehalten.
Liebe Leute, ich trage mein Silberhaar selbstbewusst seit ich 50 bin. Leider muss ich mit 63 Jahren noch arbeiten und da ich immer einen Jahresabschluss machen muss ist an Langzeiturlaub im kalten Januar nicht zu denken. Ich hoffe, ich kann meinen Lebenspartner noch davon überzeugen, wenn ich in Rente gehe. Trotz Booster bleiben wir lieber in Deutschland, Flieger und Massentourismus sind nichts für uns.
Touristische Zonen auf Fuerteventura verfallen wegen Untätigkeit der Gemeinden“.
ANTWORTEN wie so finde ich diesen Beitrag nicht mehr?
Liebe Christa, man kann auch einfach höflich fragen. Dann bekommt man auch gerne Antwort.
Warum Du den Artikel nicht findest, kann ich Dir nicht sagen. Es gibt auf der unserer Webseite eine Suchfunktion. Wenn man diese benutzt, findet man auch diesen Artikel. Aber damit Du nicht suchen musst, hier der Link und das alles ohne GROSSBUCHSTABEN 😉
https://jandia-golf.com/2022/01/touristische-zonen-auf-fuerteventura-verfallen-wegen-untaetigkeit-der-gemeinden/
Danke Thomas, eigendlich sollte meine Frage auch höflich rüberkommen,dieses (Antwort) ist wohl versehentlich reingerutscht, geschrieben habe ich es nicht.liebe Grüße Christa
Ich bin 38 und selbst Mutter von zwei Kindern die allerdings mit 16 und 20 aus dem groben raus sind. Und auch mich nervt es zunehmend das Eltern ihre Kinder tun und machen lassen was Sie wollen. Daher buchen auch wir lieber ein Bungalow ohne Verpflegung um komplett unabhängig zu sein. Meine Kinder waren oft mit uns im Urlaub aber wir haben Sie immer beschäftigt sei es durch stundenweise Betreuung im Miniclub oder aber ab an den Strand Landschaft erkunden Parks besuchen usw. Das mit den Mietwagen wird sich wieder einpendeln. Und ich hoffe das ich in 20 Jahren Langzeit auf den Kanaren sein darf
bisher waren wir zwei mal im Jahr für jeweils zwei Monate in Costa Calma, 2021 allerdings nur ein Mal für zehn Wochen,da die Mietpreise für Wohnungen extrem gestiegen sind werden wir in Zukunft unseren Aufenthalt auf einmal zwei Monate im Jahr beschränken, vorraus gesetzt natürlich das Umfeld wird endlich wieder gepflegt ansonsten gibt es noch andere schöne Orte wo man sich wohlfühlen kann,um Langzeiturlauber halten zu können muss auch was getan werden,übrigens Generation Silberhaar finde ich persönlich alles andere als schön.
Diese Bezeichnung als Silberhaar Touristen finde ich absolut lächerlich. Wer es nicht schafft zu akzeptieren, dass er oder sie zu den Senior:innen gehört (ich bin 67, mein Mann 73, wir überwintern schon seit ein paar Jahren in Las Palmas/Las Canteras), und auch so angesprochen zu werden, dem ist wg. akuter Realitätsverweigerung eh nicht mehr zu helfen. Was die exorbitanten Mietwagen Preise angeht, da bestimmt wie immer die Nachfrage den Preis. Deswegen waren sie im letzten Frühjahr z.B. sensationell niedrig. Saludos
longer living people
Stimme zu Die Bezeichnung Silberhaar ist absolut lächerlich
Vielleicht mal eine ganz dumme Frage, wann ist der höchst Aufenthalt in Tagen erreicht? Wenn man am Stück bleibt, oder werden alle Tage in einem Kalenderjahr zusammen addiert?
Kann mir das jemand beantworten?
Der maximal versicherte Aufenthalt gilt jeweils pro Reise. Die maximale versicherte Aufenthaltsdauer ist bei den Versicherungen unterschlich geregelt., überwiegend 56 Tage, aber auch nur 42 Tage. Bei begründetem Verdacht, daß die Aufentahltsdauer überschritten wurde, lassen sich die Versicherungen die Buchungsunterlagen vorlegen.
Die beste umfangreiche Info mit 52 Versicherern zu Auslands – KV bietet Stiftung Warentest im Heft Finanztest Juni 2021.
Bin zwar „Silberhaar“ gehöre aber leider noch zu dem großen Teil der arbeiten muss und auch nicht selbstständig ist. Also Langzeit -aufenthalt gerne. Nur nicht mit meinem Arbeitgeber möglich. Desweiteren mehr Angebote zwecks Ferienwohnung/Zimmer. Oder Flug und dann Hotel ohne alles. So mach’s ich.
..alles soweit richtig. nur das Argument des CO²-Fußabdrucks nervt mal wieder. Der omnipräsente Bezug zu der bei jedem möglichen und unmöglichen Anlass benutzten CO²-Religion stellt ja so langsam den Sinn des Lebens an sich in Frage…
Ansonsten dürfte es unstrittig sein, dass Individualreisende, egal ob sie zwei, drei oder mehr Wochen auf der Insel verweilen, von sehr viel größerem Nutzen für die einheimische Bevölkerung sind. als die zahlreichen Hotel-Pauschalurlauber, die schlimmstenfalls AI buchen und nur gelegentlich ihre Legoland-Hotelwelt verlassen um festzustellen, dass diese perfekte, auf Maximalprofit der großen Hotelketten ausgerichtete Urlaubsphilosophie der einheimischen Infrastruktur und Gastronomie immer weniger Spielräume lässt. Insofern hat es einen etwas schalen Beigeschmack, wenn man in Kommentaren liest „wir kommen dann und dann in unser geliebtes Riu-Hotel und tragen damit nicht unwesentlich zur Rettung der arg durch Corona gebeutelten einheimischen Bevölkerung bei“. Zweifellos hilft jeder Urlauber, doch es finden z.B. in den großen Hotels „dank“ der Mode oder besser Unsitte der Buffet-Selbstbedienungsgastronomie im Verhältnis sehr viel weniger Menschen einen Job, als vergleichsweise in der richtigen Gastronomie mit individueller Küche und Bedienungspersonal.
Wir reisen seit nunmehr 15 Jahren individuell ein paar Wochen am Ende jeden Jahres nach Fuerte und waren stets aufs neue von der Insel begeistert. Wir nutzen einen Bungalow und dessen Küche zum Frühstück (richtig guter Ziegenkäse, Fisch, Gemüse und Obst, möglichst direkt beim Erzeuger gekauft, bietet ein Hotelbuffet, wenn überhaupt, maximal in der teuersten Kategorie) und genießen zu unterschiedlichen Zeiten an den verschiedensten, mitunter abgelegensten Orten abseits der Massentourismusstandorte die sehr gute einheimische Gastronomie.
Zugegeben, unser Model geht nicht ohne ein permanentes Mietauto und passt nicht zum Mainstream bezüglich Weltklimarettung.
Leider pausiert unsere Reisetätigkeit sowohl insgesamt als auch zum Jahresende nach Fuerte Corona bedingt nun schon das zweite Jahr, die Risiken sind für uns einfach zu groß.
Ja, und wenn die Mietwagenpreise auf dem derzeitigen astronomischen Hoch bleiben sollten, hat sich die Sache mit Fuerteventura dann, bis auf den Kontakt zu dieser wunderbaren Zeitung, endgültig erledigt, schade…
Ich würde sehr gerne 2 oder auch 3 Monate verreisen. Aber als Ungeimpfte hat man kaum mehr eine Chance, obwohl ich ein Attest habe, dass ich aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden darf.
Ich arbeite in Las Palmas ca 4-6 Monate durchgehend für Deutschland im Homeoffice, da ich seit 35 Jahren eine Eigentumswohnung am Las Canteras habe. Mein Arbeitgeber hat nichts dagegen, da ich kurz vor der Rente stehe. Ärgerlich und unzumutbar sind jedoch die vielen Musikanten, die mit monströsen Verstärkern auf dem Paseo auftreten, insbesondere in der Ecke La Puntilla. Meine zahlreichen Beschwerden beim Bürgermeister der Stadt Las Palmas verlaufen seit ca. 1 Jahr ohne eine Besserung. Ich kann mir deshalb nicht mehr vorstellen, bei diesem unerträglichen Musiklärm, der sich täglich von mittags bis in die späte Nacht abspielt, hier meinen Lebensabend zu verbringen. Ich bezahle auch hier Steuern, im Jahr 2021 allein 35.000 Euro Nichtresidentensteuer. Leider wird das von den Verantwortlichen der Insel nicht wertgeschätzt. Ich denke, dass unter diesen Umständen die Aktion Silberhaar ins Leere läuft.
Wieso halten Sie sich dann in dieser Ecke auf? Wir wohnen knapp die Hälfte des Jahres direkt an Las Canteras, allerdings viel weiter Richtung Auditorio Alfredo Kraus. Da ist auch ordentlich Gastronomie Betrieb, soll ja auch sein, allerdings nicht verbunden mit dem Lärm, den ich an der Puntilla genauso unangenehm finde (wir hatten dort mal ein paar Mal zur Miete gewohnt). Grüße Eva
Wer natürlich am Puls des Lebens wohnt, (las canteras) muß natürlich mit mit dem Leben. Es gibt sicher viele ruhigere und sinnlichere Wohnungen und Gran Canaria. Und das dürfte bei ihrem Verdienst, ich gehe jetzt von den 35.000 Euro Steuern aus, sicher kein Problem sein.
Wenn „Silberhaar“ auf den Kanaren als Langzeitgast gerne gesehen ist, benötigt er eine bezahlbare Krankenversicherung! Habt ihr dazu ein Angebot?
ADAC langzeit Ausland Reiseversicherung.
Die eigene Versicherung in Deutschland ruhend (anwartschaft) stellen.
Ruhend stellen kostet zur Zeit ca. 60 €, Auslandsversicherung ca. 70 €
ich werde 69 und überwintere seit langem in den tropen, weil mein job es erlaubye, mobil und flexibel zu arbeiten. die kanaren sind von nov-feb schlicht zu kalt, da fliegt man besser gleich weiter in die karibik, dom.rep. zum beispiel. die angebote auf den kanaren müssten sich preislich und qualitativ deutlich verbessern, um mich und ähnlich denkende silberhaarler über winter dort zu halten. ansonsten bleibt die kampagne heisse luft.
Man sollte bei der ganzen PR-Aktion auch daran denken, die private Krankenversicherung zu
berücksichtigen. Über 6 Wochen hinaus, wird es richtig teuer! Vielleicht auch mit dem ADAC verhandeln.
Dieses Problem ist sehr wichtig.Auch ich bleibe in GC jährlich 5/6 Monate.ZZt.wesentlich länger,da mir die Corona Politik in Deutschland gar nicht gefällt.
Leider habe ich im Centro Salud/Playa del Ingles erhebliche Probleme meine notwendigen Medikamente als spanischer“Nichtresident“zu erhalten.
Also die o.g.Versicherung für Langzeiturlaub,zu vertretbaren Preis im höherem Alter, halte ich für dringend notwendig.
Mein Kommentar zu „Frau 60“: Sie sprechen uns Aus der Seele! Wir sind selber Großeltern aber es ist unerträglich, wie die Kinder in den Anlagen sich oft selbst überlassen sind. Bei Veranstaltungen auf die Bühne rennen usw. All inklusive wollen auch wir nicht, die Restaurationen sollen erhalten bleiben das macht doch die Orte auch aus!!! Schafft Arbeitsplätze. Alle sind ins dort ans Herz gewachsen. Wir wollen mit Freude wieder auf die Insel. Winke winke
Danke für die Unterstützung. Wir möchten bewusst in ein Hotel und nicht in ein Ferienhaus. Die Möglichkeiten und Kontakte dort sind „anderer Art“, abgesehen davon, dass wir im Hotel die weitverbreitete „TIERLIEBE“ zu streunenden Hunden und Katzen nicht ständig aushalten müssen.
Die Mietwagensituation ist ausschliesslich der Pandemie zuzuschreiben, ähnlich ist es auch in Deutschland. Wo keine Neuwagen geliefert werden, können auch keine verliehen werden.
Wenn die einzige Sorge einiger hier ist, dass die gesetzliche KV nur scheinbar 60 Tage zahlt, dann rate ich den Personen, besser in der Heimat zu bleiben. Desgleichen für Ungeimpfte, aus welchem Grund auch immer. Die med. Versorung auf den Kanaren ist für die Erstversorgung völlig o.k.; die Spanier kommen damit auch zurecht, Langzeiterkrankte verstopfen auch dort die Betten, die vielleicht noch einige Zeit pan-/oder epidemisch freigehalten werden sollten.
Wer von den lokalen Ärzten „abgezockt“ wird, hat einfach schlecht vorgesorgt. Hier läuft nur einfach nicht die Flatratemedizin wie Zuhause mit der gesetzlichen Krankenversicherung.
Es ist wie bei All Inclusive im Hotel…. Wer immer nur profitieren möchte, macht das System kaputt.
Zur Informationsgewinnung möchte ich noch zahlreiche Beobachtungen beschreiben: Gerade die Generation, die ganztags mit voller Leistung im Netz unterwegs ist, wundert sich, dass ein Hotel nicht den Erwartungen entspricht…. wo war die Recherche? Es gibt glücklicherweise Hotels,
die nicht ausgesprochen „Adults only“ sind und wo man trotzdem die RUHE geniesst und den gepflegten Stil, auch wenn dieses von jungen Eltern als „veraltet und abgewohnt“ verpönt wird. Dann bleibt doch weg…..! Lesen hilft! Aber vergesst dabei nicht eure Kinder, die derweil andere Gäste nerven ;-((, meist aber nur eine Woche, gottseidank! Hoffentlich sind diese Zielgruppen nächstes Jahr wieder in der Türkei, Ägypten, Bulgarien, Mallorca,… aber nicht auf den Kanaren.
Auch wir sind ü 60 und seit Jahren Langzeit Urlauber 56 Tage ( Dez.-Jan.)
lt.Reisekrankenversicherung ist länger nicht möglich.
Bei einem Krankheitsfall wollte die Versicherung von uns das Flugticket sehen für eine Rückerstattung.. Denn 800.- Euro sind schnell zusammen , zumal 90 .- € schon beim guten Tag sagen beim Arzt weg sind und von den 800 € hat unsere Krankenkasse nur 250 .- übernommen.
Die Leihwagenpreise sind enorm gestiegen wie schon erwähnt
natürlich kann man die Vermieter verstehen,aber irgendwie muss man das Auto ja auch bezahlen können, ohne Auto geht nichts..aber für 56 Tage im durchschnitt 1200.- € war wohl auch für uns leider der letzte Aufenthalt auf Fuerte , die Flugpreise haben ja auch angezogen,
leider bekommt man kein in Angebot für ein Auto mit 56 Tage anmietung
das sollte ( Cicar und etc…) vielleicht mal überdenken im System ist ja nachvollziebar wie lange und wie oft man schon ein Auto gemietet hat.Also …wenn man die potenziellen Langzeit Urlauber vergraulen möchte Bitte schön.man kann ja auch wo anders hin….
Hallo Dieter, ich war im November 2021 in Fuerte und musste dort ärztlich versorgt werden. Kosten 540,00 €, sofort zahlbar. Die TK hat mit sage und schreibe 78€ erstattet. Postest du mir wo und wie du versichert bist? Als ich die Erstattung vor Augen hatte, war ich perplex.
In der Hoffnung auf Verständnis
Liebe Grüße und ein gesundes und glückliches 2022
Sorry Dieter, habe mich vertan. Bei euch geht’s ja um Reiseversicherung.
Aber trotzdem:
Wir sind ja in Fuerte in der EU-Binnenwirtschaft. Das Gefälle des Ausgleichs ist nicht nachvollziehbar… Nochmals liebe Grüße
Gute Nachrichten für die Kanaren,
ich bin langjähriger Fuerteventura Fan aber!!
Costa Calma leitet an dem Streit zwischen Gemeinde und Hotelbesitzer keiner fühlt sich zuständig um die Strassenreinigung oder die Palmenpflege durch zu führen. Z.Z. sieht es hier aus wie auf der Müllhalde, gerade um Hotels herum!! Wie sollen da die neuen Touristengruppen erschlossen werden, die dann solche Gegebenheiten vor finden? Diese Gäste kommen bestimmt nicht wieder. Ein sehr trauriges Kapitel Costa Calmas.
Ich kari Momber bin seid Oktober 2021 in Gran Canaria, und bin sehr zufrieden hier zu
Leben. Ich liebe alles hier.
Wie sollen denn nun die Lockangebote genau aussehen? Was konkretes ist im Artikel nicht genannt. Nebenbei finde ich den Bezeichnung „Silberhaar“ schrecklich. Damit sind doch alte Menschen gemeint.
Die promotur canarias turismus sollte sich dann auch um die passenden Unterkünfte für Langzeiturlauber bemühen z.B. auf dem Gelände des ehemaligen Stella Canaris weitere Chalets, Einkaufsmöglichketen grössere Supermärkte. Das Hotel Paradies mit verschiedenen Restaurants u.Fitness. Das wäre ein Projekt!!! und nicht nur dem Kind einen neuen Namen geben.
Danke für diese schöne Nachricht. Ich habe wirklich nichts gegen Kinder, jedoch sind diese in einigen Hotelanlagen einfach nicht altersgerecht zu beschäftigtigen. Meistens abhängig von relativ rücksichtslosen Eltern / Großeltern, die nur ihren „Vorteil“ sehen, ohne die Vorstellung, dass die Mehrzahl der anderen Gäste stark in ihrer Toleranz gefordert sind.
Mehr Erwachsenenhotels OHNE All-Inclusive! Die Zielgruppe ist eben gerne unterwegs und kann sich die Speisen und Getränke auch leisten, ohne nur die „Flatrate“ zu konsumieren.
Hallo, Sie sprechen mir aus der Seele.
Erst im September 2021 waren wir in einer Bungalowanlage welche im Restaurant einem Umsteigebahnhof glich.
Kinder raste durch diese Räume, am Buffet Kinder unter 6 Jahre welche dort ein Chaos anrichtete.Eltern/Grosseltern, die Taten so als gehörten die Kinder nicht zu ihnen.
Alles im allen, unmöglich.
Genau das ist das Problem.Die Kinder können nichts dafür, aber ihre erwachsenen Begleitungen.
Es gibt Menschen die Erholung nötig haben und sich auf den Urlaub freuen. Grüße Eva-Maria
Hier antwortet dir „Frau 65“. 😉
Ganz genau so sehe ich das auch!! 🤗
Ich mag Kinder(!) Doch hier und da, besonders im Urlaub, suchen und brauchen Menschen, die schon viel geschaffen haben RUHE und ein ANGENEHMES Umfeld. :-)) Dann spricht für mich auch nichts gegen gelegentliche ausgewogene Unterhaltung.
Besser hätte man es nicht darstellen können.. Volle Zustimmung#
Moin, diesem Kommentar kann ich mich nur anschliessen.
Mehr Erwachsenenhotels, ohne „All Inclusive “ und eine bezahlbare Langzeitmiete für Autos.
Ich bin eine Silberhaar – Langzeiturlauberin, die entsetzt über die Abzocke bei den langfristigen Leihauto-Preisen auf Fuerteventura ist. So vergrault man uns!
EINFACH früh genug buchen(!) ;-))
Bleibt zu hoffen, dass Promotur willens und in der Lage ist, über bloße Werbung hinaus auch auf die hiesigen Kommunen einzuwirken und ihnen nahezubringen, dass sie auch für Leistungen in der Plicht sind, die über das Einnehmen von Steuern hinausgehen. Siehe Artikel „Touristische Zonen auf Fuerteventura verfallen wegen Untätigkeit der Gemeinden“.
😀😀😀
Ich bin zwar erst 54 und müsste die Haare färben, hoffe aber trotzdem, in das Programm aufgenommen zu werden 😉
Vor allem, wenn es auf Sportler erweitert wird… Die,Trainingsbedingungen für Rad und Laufen sind von Nov bis März ideal, und Schwimmen kann man bestimmt auch irgendwo 😉😉😉
Traumhaft…
DIESE HERRSCHAFTEN haben dann „wenigstens“ kein Problem – so denn mal die Clubs ( wegen irgendwas ) geschlossen werden müssen…:)))
Grüße
Ach Horst… 😁