Die Gemeinde Pájara hat insgesamt 14 Container für die Entsorgung von gebrauchtem Pflanzenöl im Süden von Fuerteventura aufgestellt.
Diese werden offenbar von der Bevölkerung gut angenommen. Allein von Juli zu August 2022 ist die entsorgte Menge von 530kg auf 810kg angestiegen. Somit ist die Nutzung in den ersten drei Monaten nach Einführung dieser neuen Entsorgungsmöglichkeit kontinuierlich gestiegen.
Der Gemeinderat für Umweltangelegenheiten der Gemeinde Pájara, Rodrigo Berdullas, lobte die Bürger dafür, dass sie die Sammelcontainer bisher sauber gehalten haben und betonte die Bedeutung der kollektiven Anstrengung der gesamten Gemeinde, sind um die Zukunft des Planeten einzusetzen und die Auswirkungen dieses besonders kontaminierenden Abfalls zu minimieren.
Es ist wichtig, die Risiken der nicht sachgerechten Entsorgung von gebrauchtem Pflanzenöl zu kennen. Durch die Entsorgung über die Kanalisation würden tausende von Litern Wasser kontaminiert, erklärt Bedullas in einer Pressemitteilung.
Für den Bürgermeister von Pájara, Pedro Armas, ist die gute Erreichbarkeit von Entsorgungsmöglichkeiten von größter Bedeutung, weshalb man neben Plänen zur Kommunikation und Förderung des Umweltbewusstseins auch in jedem Dorf das Netzwerk für die Entsorgung erweitert habe.
Pájara auch führend beim Recycling von Glas und Leichtverpackungen
In 2021 wurden in der Gemeinde Pájara in 242 Recycling-Containern rund 1.020 Tonnen Glas eingesammelt, so viel wie in keiner anderen Gemeinde auf Fuerteventura.
Innerhalb der letzten 5 Jahre wurden in Pájara 35 neue Glascontainer aufgestellt. In 2016 waren es noch 207.
Auch beim Recyling von Leichtverpackungen und Plastik konnten im Süden von Fuerteventura deutliche Fortschritte erzielt werden.
Während in 2016 rund 89,9 Tonnen davon eingesammelt wurden, waren es in 2021 mit 272,2 Tonnen mehr als dreimal so viele.
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Könnte man im Ölkraftwerk verbrennen
Zeigt aber wieder mal wie viele kulinarische Banausen es gibt, denn kaum ein vernünftiges Essen kommt aus der Fritteuse. Sondern aus dem Backofen, der Bratpfanne oder einem Topf.
Fastfoodfrass: panierte Tintenfischringe, frittiert. Würg.
Richtiges Essen: gefüllter Tintenfisch aus dem Backofen
Fastfoodfrass: Pommes
Richtiges Essen: goldgelb gebratene Schupfnudeln
Aber die Goyim blicken es halt nicht und Mann, Frau und Kind hocken von klein an in irgendwelchen Mühlen und schuften bis sie alt und grau sind, wenn sie nicht vorher an einem kardiovaskulären Ereignis krepieren, warum? Arterien verfettet. Warum bloss…mysteriös.
Für mich definitiv ein richtiges Essen:
Gambas al ajillo mit ganz viel Öl in der Pfanne gebraten oder im Ofen gebacken 😉
Und wie funktioniert das? In welchen Gefäßen z.B. soll das „Altöl“ dem Container zugeführt werden? Der Verbraucher muss letztlich das Speiseöl in eine geeignete Flasche o.ä. umfüllen und dann zum Container transportieren. Dann folgt wieder eine Materialtrennung? Ein recht umfangreiches Prozedere.
ja das Pflanzenöl ist bei Diesel – Landmaschinen gut zu verwenden, riecht dann nur bissl nach Pommesbude 🙂
Wo stehen die Sammelbehälter für gebrauchtes Pflanzenöl?